Bildbearbeitung
(Bitmap)

Bitmap-Bildbearbeitungsprogramme sind nicht so leistungsfähig wie Photoshop, dafür sind sie handlicher im Umgang. SchülerInnen kennen die wichtigsten Möglöichkeiten rasch. Bitmap-Programme eignen sich für Ausschnitte, einfache Umformungen und Optimierungen, für Web-Grafiken, als Elemente für Animationen.


Mit dem GraphicConverter können wir Bilder aus den verschiedensten Formaten öffnen, bearbeiten und in WWW-gerechten Formaten abspeichern. Beim Abspeichern können wir verschiedene Komprimierungen auswählen. Eine Komprimierung bedeutet Qualitätsverlust. Die Nutzung definiert das Verhältnis von Speicherplatz und Bildqualität, dieses Verhältnis soll optimiert werden. Um Fotoqualität eines Ausdrucks zu erhalten, sollte natürlich nicht komprimiert werden. Für eine Grafik im Web spielt die Qualität eine weniger wichtige Rolle, dafür bestimmt der Speicherplatz die Downloadzeit.

Wir lernen die wichtigsten Möglichkeiten am Beispiel von Webgrafiken kennen.

Arbeitsauftrag:

Öffne das Programm GraficConverter. Netscape sollte schon offen sein, wenn du dies online lesen kannst. Suche im Internet ein Bild aus, das du bearbeiten möchtest. Wer einen Tipp von mir will, klicke auf diese Seite und lade Bilder herunter (Mit dem Cursor ca. 3 Sekunden auf die Grafik klicken, dann wird ein Fenster geöffnet. Wähle >Grafik speichern unter...).

Bearbeite nun diese Bilder.

Erklärungen zum GraficConverter:

Im Internet sind zwei Formate sehr verbreitet, GIF und JPG. Diese können von den gängigen Browsern geöffnet werden.


Neben dieser Bitmap-Produktion gibt es noch eine Vektor-basierte Technik. Sie wird auf Webseiten häufig angewendet. Das heute am meisten verwendete Programm heisst Flash (aktuelle Version 5).
Zur Auflockerung: Von wem stammt diese Skizze?

Lösung

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