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Mit Ramses I (1292-1290 v.u.Z.) begann
die 19. Dynastie. Er war der Vater von Seti I und damit
Grossvater von Ramses II, zweier zentraler Figuren in der
Pharaonenliste. Damit wäre wieder mal bewiesen, dass
Infektionsanfälligkeiten nichts aussagen über
genetische Potenz für die Nachkommenschaft. (Eine
umfassende
Linksammlung zur Geschichte
des alten Ägyptens, eine
davon sticht heraus.) Zweitens lässt sich daraus
ableiten, dass unsere heutige Medizin neben vielen Kosten
auch Gutes tut. Ich verstehe allerdings nicht,
warum das MedWeb
der Emory-Uni in Atlanta bei der internen Suche zum
Stichwort Ramses keinen Treffer anzeigt. Die Untersuchungen
an der Mumie von Ramses I wurden an diesem Institut gemacht.
Die Radiologin Heidi Hoffmann berichtete darüber an der
Radiologenkonferenz in Chicago. Die Mumie "gehört"
einem universitären Museum, dem Michael
C. Carlos Museum. Auch
dort sind keine Inforamtionen dazu zu
finden.