1

PROGRAMM von Woche 007/21

1. Dreamweaver

Schaut eure Produkte gegenseitig an und kommentiert sie - ohne unfair zu werden! Starte auf www.bezendingen.ch >schuler >schulerseiten.

Folgende Arbeiten sind auf Grund eurer Seiten zu verbessern resp. auszuführen:

  • Einige Seiten sind vom Grundgerüst her in Ordnung, nun sollten sie noch mit Inhalt gefüttert werden - ohne unfair zu werden!
  • Es existieren Abmachungen, die einzuhalten sind: Weder in Textform noch in bildlicher Form werden Gewalt, Extremismus, Sex und Porno toleriert! Wer dagegen verstösst, dessen Seiten werden nach der heutigen Lektion von mir gelöscht. Wer unsicher ist, soll heute bei mir nachfragen. Wir wollen webben, ohne unfair zu werden!
  • Gestaltungsmöglichkeiten mit Tabellen kennen lernen.

8-ung1: Beim Uploaden haben die meisten ihren Ordner «xyzweb» in den richtigen Ordner >MP31 >Web kopiert (mit der Meldung nach "Ersetzen?")

Einigen ist Folgendes passiert: Sie haben den Ordner «xyzweb» nach >MP31 >Web in den Ordner «xyzweb» verschoben. Das ist allerdings unsinnig. Denen wurde dann auch nicht die Frage gestellt, ob sie beim Verschieben einen Ordner ersetzen werden soll.

Also kann man sagen, wenn die Frage nach dem Ersetzen kommt, ist der Ordner richtig parkiert - sonst ist er es nicht!!!

8-ung2: Es gibt Leute, die haben Fotos geladen, die weit über 200 KB gross sind. Kontrolle:

  1. In euren pict-Ordnern hat es nur Bilder, die auf euren Websites verlinkt sind.
  2. Kein Bild ist grösser als 300 KB.
  3. Wer am Schluss immer noch solche "Geschwüre" in seinem Ordner hat, zahlt pro Bild 1 Ragusa!

NATel2. «NATel»

Hast du gewusst, dass eine Schweizer Erfindung der Ursprung der heutigen Handys war? Mehr...

Abbildung rechts: Natel A - das erste Nationale Autotelefonnetz der Schweiz

Am 1. April 1978 wird das 1. von fünf Teilnetzen des Nationalen Autotelefons in Betrieb genommen. Jedes der Netze hat eine eigene Vorwahl. Viele Gespräche kommen jedoch nicht zustande. Zudem sind Mobilanrufe auf drei Minuten begrenzt. Es wog 16,5 kg (!!!) und wurde deshalb vor allem in Autos fest montiert - mit Anschluss am Feueranzünder.

1983 kommt das Natel B, Vorläufer der heutigen Handys, ein nur noch 12 kg schweres tragbares Funktelefon in einem Koffer, auf den Markt. 1987 folgt das Natel C. Auch wenn die Sprachübermittlung noch auf analoger Funktechnik basierte, waren Vermittlungs- und Steuerinformationen bereits digital. Das C-Netz ermöglichte neben dem Telefonieren via Autotelefon das Kommunizieren mittels tragbaren Mobilfunkgerät.

Sieben Jahre später wurde mit den GSM-Mobilfunknetzen das digitale Mobilfunkzeitalter und mit Inbetriebnahme der D-Netze die nächste Mobilfunkgeneration eingeläutet. Nicht nur Sprache wurde digital übermittelt, sondern ab Mitte der 90er Jahre auch textbasierte Nachrichten.

Der auf der GSM-Technik ab aufbauende GPRS-Übertragungsstandard unterscheidet sich durch seine Leistungsfähigkeit und Datenbeschleunigung und schlägt ab 2001 die Brücke zur dritten Mobilfunkgeneration, dem UMTS. Diese Technologie steht in der Schweiz seit 2004 zur Verfügung und erweitert die mobile Kommunikation zu einem umfassenden Multimedia-Service.

Was weiss Wikipedia zum Begriff «NATel»?

Ein kurzer zusammenfassender Artikel aus dem Tagesanzeiger vom 19. Mai.

Den Begriff «NATel» kennt man nur in der Schweiz, das versteht niemand im Ausland. Warum? Antwort per eMail.

Zum Schluss noch dies: Gestern las ich in der Zeitung...


ThinkFree3. M$ Alternativen

Die Produkte aus dem Hause Microsoft sind derart präsent, dass kaum jemand über Alternativen informiert ist. Diese Alternativen sind in der Regel gratis und in der Regel kompatibel mit den M$-Produkten.

Die einen Alternativen funktkionieren wie die M$-Produkte auf dem eigenen Rechner. Andere werden online bedient; das bedeutet, dass ich ein Dokument am Morgen zu Hause starten kann, später auf dem Flughafen Zürich während des Wartens vor dem Abflug weiter bearbeite. Meinem Partner in NYC schicke ich eine eMail mit dem Hinweis auf den Dokumentzugang. Dann in New York im Hotelzimmer kann ich das File aktualisiert aufrufen und abschliessend vorbereiten für die Präsentation (vgl. «Free online document collaboration» im neben stehenden Flyer). Alle diese Lösungen funktionieren auf allen Plattformen Windows, Mac und Linux. - Alternativen auf dem eigenen Rechner: Staroffice und OpenOffice (Info über Wikipedia) (zu OpenOffice gibt es für MacOSX eine Speziallösung: NeoOffice) - OnlineLösung: ThinkFree. Download and installation are free.

«OpenOffice.org ist für die Betriebssysteme Microsoft Windows, Apple Mac OS X (derzeit als X11-Version und als Nebenprojekt NeoOffice), Linux, Solaris (SPARC- und x86-Prozessorarchitektur), FreeBSD und andere Unix-Varianten erhältlich. Daneben existiert eine Portierung für IBM OS/2 bzw. eComStation. Auch an einer Unterstützung von ReactOS wird gearbeitet.» [aus: Wikipedia]

Persönliche Meinung von LMü: JedeR SchülerIn des Medienpraktikums sollte zu Hause eine Alternative zu M$ installiert haben, zB OpenOffice und ThinkFree. Obwohl sie nicht genau gleich aussehen wie M$, leisten sie doch Bemerkenswertes. Die OnlineLösungen (zB ThinkFree) finde ich sehr spannend. Ich wäre allerdings sehr zurückhaltend, wenn es um diskrete Daten gehen würde. Irgendwo werden die Daten ja abgespeichert. Und dort habe ich keinen Zugriff...


4. googlegroup

Ich habe euch alle eingeladen per eMail, an unserer Gruppendiskussion teilzunehmen. Öffne dein eMailkonto auf dem Schulrechner, dort erfährst du alles weitere. Diese Diskussion ist nicht öffentlich und funzelt nur auf den Rechnern im Medienraum.

Bringen wir die Sache heute zum Laufen? mit allen?


Tagesziele

  1. Websites überarbeiten, einen Sinn in den Inhalt stecken
  2. Alle haben sich als Mitglieder in die GoogleGroup eingetragen, ev. Profil geändert.
  3. Du weisst etwas Bescheid über die Entwicklung der Mobilkommunikation.

back button