Aus:
FACTS Nr. 06/2002,
7.2.02, Interview von Tobias Bossard (FACTS) mit Urs Hölzle (Google)
FACTS:
Herr Hölzle, an der Internet-Expo in Zürich wird derzeit das
World Wide Web gefeiert. Handelt es sich um eine Kinderparty oder
einen Business-Lunch?
Hölzle: Beides. Wir haben heute eine stabile, erwachsene Welt im
Internet. Die Konsolidierung hat stattgefunden. In jedem Bereich gibt
es nur noch wenige grosse etablierte Marktteilnehmer. Anderseits sind
wir aber noch in den Kinderschuhen. In zehn Jahren werden viele Sachen
wieder völlig anders aussehen, weil die Verbreitung des Internets
und die Übertragungsgeschwindigkeiten grösser sein werden.
FACTS:
Und wohin geht die Reise?
Hölzle: Keine Ahnung. Der Blick in die Zukunft ist schwierig. Vor
zehn Jahren existierte das Internet ja noch nicht einmal.
FACTS:
Aber Sie haben eine Vision?
Hölzle: Das Internet wird in zehn Jahren mit Sicherheit die Hauptinformationsquelle
der Menschen sein - zumindest in der industrialisierten Welt - und so
das Radio, Fernsehen oder die Printmedien ablösen. Dabei gehe ich
davon aus, dass die Geräte für die Benutzung des Internets
sehr billig und damit für alle erschwinglich werden.
FACTS:
Gibt es Innovationen, die in Kürze für Furore sorgen werden?
Hölzle: Auf der technischen Seite sehe ich dieses Jahr keine revolutionäre
Anwendung auf uns zukommen, so wie es im vergangenen Jahr Napster mit
dem Dateiaustausch war. Vielmehr kommt das Ende der Lethargie, in der
die Branche steckt. Es gibt momentan immer noch sehr viele Anwendungen
im Internet, die zwar von vielen Leuten genutzt werden, aber zu wenig
rentabel sind. Diese können entweder ein rentables Geschäftsmodell
entwickeln oder aber gehen zu Grunde.
FACTS:
Wie stehts um die mobilen Anwendungen, dem Internet auf dem Handy?
Hölzle: Die heutige Handy-Generation wird nicht den Durchbruch
bringen. Diese ist noch viel zu teuer, es gibt zu wenig Services, und
die Displays sind zu klein. Es dauert noch drei oder eher fünf
Jahre, bis ein Kind sich die mobilen Anwendungen mit dem Sackgeld leisten
kann. Allerdings hoffen viele auf die mobile Internetwelt. Denn über
das Handy lassen sich Leistungen bestens verrechnen, auch wenn es sich
nur um geringe Beträge handelt, während im Internet selber
ein vernünftiges Zahlungsmittel immer noch fehlt.
FACTS:
Wie wird sich das tägliche Leben verändern?
Hölzle: Ich glaube nicht, dass sich grundsätzlich viel verändern
wird. An die Handys hat man sich mittlerweile auch gewöhnt, sie
sind ein normaler Gebrauchsartikel geworden. Manchmal sind sie nützlich,
manchmal weniger. Die gleiche Entwicklung sehe ich beim Internet. Natürlich
gibt es immer gewisse Gruppen von Leuten, die auf neue Entwicklungen
total abfahren und deren Bedeutung überbewerten.
FACTS:
Bisher war im Internet sehr viel gratis. Nun werden vermehrt Gebühren
für Dienstleistungen verlangt.
Hölzle: Das ist nur eine temporäre Aktion, eine späte
Reaktion auf den Crash. Viele Firmen haben Angst, dass sie ebenfalls
untergehen, und versuchen nun mit kostenpflichtigen Angeboten zu überleben.
Das wird sich wieder beruhigen. Die Firmen geben viel zu viel Geld aus,
um einen Service auf die Beine zu stellen, das heisst, die Betriebskosten
sind viel zu hoch. Kommen diese herunter, werden auch die Dienstleistungen
wieder billiger.
FACTS:
Wie hoch ist die Akzeptanz von Gebühren?
Hölzle: Sobald etwas nicht mehr gratis ist, geht die Benutzung
stark zurück. Das wird immer so sein. Ausser ein System erlaubt
es, ein Rappen oder sogar nur ein Bruchteil davon den Konsumenten in
Rechnung zu stellen. Aber dieses System gibt es noch nicht. Heute müsste
ich bei jedem Anbieter ein Konto eröffnen - das ist viel zu unbequem.
FACTS:
Wird der Datenschutz im Netz künftig zu einem grossen Problem?
Hölzle: Das ist es schon heute. In vielen Ländern existiert
kein wirklicher gesetzlicher Datenschutz. In den USA gibt es Firmen,
die ungefragt auf den Computern der Konsumenten kleine Programme installieren,
die registrieren, was der Konsument im Internet macht. Den meisten Leuten
ist nicht bewusst, was heute technisch machbar ist und auch gemacht
wird. Es bräuchte eine weltweit wirksame Regelung, ansonsten das
Datenschutzproblem nicht gelöst werden kann. Mit einem internationalen
Gesetz wären in zwei, drei Jahren die Unternehmen so tief in Gerichtsverfahren
verwickelt, dass es für sie zu teuer werden würde, weiterhin
Datenklau zu betreiben.
FACTS:
Wie kann man sich als Konsument auch ohne Gesetz vor einem Datenmissbrauch
schützen?
Hölzle: Es gibt eine Anzahl Firmen, die einem das anonyme Surfen
ermöglichen. Aber nur sehr wenige Leute denken daran. Aus meiner
Sicht gibt es aber nur eine Lösung: Die Standardwerkzeuge wie Internet
Explorer oder Netscape Navigator sowie die technischen Standards selber
müssen so ausgelegt werden, dass der Datenklau direkt bei den Konsumenten
technisch nicht mehr möglich ist. Bei Windows beispielsweise müsste
immer eine Warnung erscheinen, wenn Daten ohne Einfluss des Benutzers
hin- und hergeschoben werden.
FACTS:
Im Netz selber sind auch Millionen von persönlichen Daten vorhanden
- meist ohne dass es die Betroffenen wissen.
Hölzle: Die Daten sind aber nicht wirklich persönlich, ausser
man setzt eine private Homepage ins Netz, auf der man seine Kindheit
beschreibt. Ich glaube auch hier, dass sich die Leute viel zu wenig
bewusst sind, was es bedeutet, mit einer Homepage Daten über sich
weltweit verfügbar zu machen. Es besteht eine gewisse Naivität.
Das Zusammentragen der Daten, wie Google es macht, verstärkt natürlich
die Information.
FACTS:
Aber heisst das nun, dass alles, was einmal auf dem Internet publiziert
war, für immer und ewig öffentlich ist?
Hölzle: Im Prinzip schon. Nehmen wir eine Hochzeitsanzeige in einer
Zeitung. Diese ist auch viele Jahre später noch im Archivkeller
zu finden. Für im Internet publizierte Informationen gilt dasselbe,
nur dass diese Anzeigen leichter auffindbar sind. Deshalb ist die effektive
Öffentlichkeit viel grösser. Ob dies den Charakter einer Information
ändert, ist eine philosophische Frage.
FACTS:
Wie geht Google mit dieser erhöhten Publizität von Informationen
um?
Hölzle: Wir haben dieses Problem vor allem im Zusammenhang mit
der Offenlegung des Usenet-Archivs intensiv diskutiert. Dort sind in
hunderten von Newsgroups Millionen von Diskussionsbeiträgen abgespeichert,
einige davon über 20 Jahre alt. Wenn sich nun heute jemand für
seine damaligen Aussagen schämt oder datenschutzrelevante Dinge
aufgeführt sind, dann hat er die Möglichkeit, seinen Beitrag
aus dem Index zu löschen. Das gleiche gilt für die von uns
indizierten Internet-Seiten. Ein anderes Beispiel ist das US-Telefonbuch,
das wir ebenfalls unter Google anbieten: Obwohl auch dieses öffentlich
ist, können sich die Personen auf Wunsch löschen lassen. Diese
Möglichkeit wird aber nur von ein paar Tausend Personen genutzt.
FACTS:
Ist ein Totalabsturz des Internets durch Systemausfälle
oder Viren möglich?
Hölzle: Die Sicherheit, die bis heute meist als Luxus betrachtet
wird, fehlt im Internet grundsätzlich immer noch. Vor zwei Jahren
hat jemand verschiedene grosse Sites mehrere Stunden lahm gelegt. Es
hat vielleicht abschreckend gewirkt, dass diese Person ins Gefängnis
gesteckt wurde. Aber es gibt Techniken, bei denen man nicht nachverfolgen
kann, wer der Übeltäter war. Am Ende ist alles eine Frage
des Aufwands: Jemand, der sich genug Mühe gibt, kann im Prinzip
jedes System lahm legen. Und das wird auch mal beim Internet geschehen.
FACTS:
Wie steht es um die Virengefahr?
Hölzle: Microsoft ist eigentlich die Hauptschuldige in Sachen Viren.
Ihre Produkte sind immer noch sehr offen gegenüber Viren. Die Standardeinstellungen
sind eigentlich falsch. Gerade in den letzten Wochen bekam Microsoft
reichlich Schelte, so dass das Unternehmen das Problem nun langsam ernst
nimmt. Technisch ist es zwar sehr schwierig, sichere Software zu programmieren,
aber man könnte es wesentlich besser machen, indem man zum Beispiel
standardmässig einen Virusscanner einbaut. Ein anderes Problem
ist, dass die meisten Leute unglaublich naiv sind und Emails öffnen,
die komisch aussehen und von unbekannten Leuten kommen.
FACTS:
Google gilt als die beste Internet-Suchmaschine. Wie durchforstet
sie das Internet, um die Datenbanken anzulegen?
Hölzle: Beim unserem Suchprozess wird zuerst eine Seite gescannt,
wobei die in der Seite aufgeführten Links als Wegweiser für
den nächsten Suchvorgang dienen. So finden wir schlussendlich praktisch
alle Seiten und legen deren Inhalte in unserer Datenbank ab. Heute haben
wir rund zwei Milliarden Webseiten indexiert, was gemäss meiner
Schätzung etwa 75 Prozent aller Internet-Inhalten entspricht. Wenn
jemand nicht will, dass seine Seite von einer Suchmaschine gescannt
wird, respektieren wir das, obwohl wir die Page eigentlich schon aufnehmen
könnten.
FACTS:
Werden Porno-Seiten oder solche mit rassistischem Gedankengut ebenfalls
aufgenommen?
Hölzle: Ausser dort, wo es uns durch die Programmierung der Homepages
verboten wird, scannen wir grundsätzlich alles. Wir haben zwar
einen englischen Porno-Filter eingebaut. Aber nur wer bei einer Abfrage
mit Google explizit sagt, er möchte keine Sex-Seiten finden, wird
davon verschont. Wir überlegen uns derzeit, ob wir den Porno-Filter
auch für andere Sprachen entwickeln sollen.
FACTS:
Wie sieht es bei terroristischen Inhalten aus?
Hölzle: Während es bei Sex-Seiten ein relativ klares Erkennungsmuster
gibt, sind wir gegenüber anderen Inhalten praktisch machtlos. Um
mit Sicherheit zu sagen, ob etwas kriminell ist, müsste man alles
von Hand anschauen, was nicht möglich ist. Wir sind uns des Problems
bewusst können es aber nicht lösen.
FACTS:
Beunruhigt es Sie nicht, dass man mit Google innerhalb von Sekunden
Anleitungen zum Bombenbau findet?
Hölzle: Klar, beunruhigt mich das. Aber schlussendlich ist es eine
juristische Frage, die nicht ich beantworten kann. Man kann sich auch
fragen, ob Verschlüsselungstechnologien gut sind. Terroristen und
Rassisten können mit dieser Kryptologie unbemerkt ihre Aktivitäten
planen und Organisationen aufbauen. Zudem: Wenn wir etwas dagegen machen
würden, müssten alle anderen Suchmaschinen mitziehen, ansonsten
das ganze zwecklos wäre. Es gibt aber keine zentrale Autorität,
die ein gemeinsames Vorgehen steuern könnte.
FACTS:
Sprechen Sie mit Ihren Konkurrenten, oder existiert ein Branchenverband?
Hölzle: Informelle Gespräche beispielsweise an Veranstaltungen
finden schon statt, eine gemeinsame Organisation gibt es aber nicht.
Das Problem ist, dass die Gesetzgebung nirgends einheitlich ist. In
den USA beispielsweise löschen einige Suchmaschinen die Inhalte
bewusst nicht, um nicht plötzlich als redaktionelles Unternehmen
zu gelten, das verantwortlich für die Inhalte ist. Einfachstes
Beispiel auf einer vergleichbaren Ebene ist eine Telefongesellschaft:
Diese muss nicht für die Übermittlung eines kriminelles Gespräches
haften, eine Fernsehgesellschaft hingegen schon.
FACTS:
Wie wird versucht, die Einträge bei Google zu beeinflussen, dass
man bei einer Anfrage zuoberst in der Trefferliste steht?
Hölzle: In den USA befasst sich eine ganze Industrie mit diesem
Thema, das unter dem Begriff "Search Engine Optimization"
oder SEO zusammengefasst wird. Dabei wird alles mögliche versucht,
um ein gutes Ranking zu erhalten. Wenn wir allerdings sehen, dass jemand
einen Trick anwendet, schmeissen wir seine Internet-Seite aus dem Index
raus. Eine solche Technik nennt sich "cloaking", sich verkleiden:
Dabei wird uns eine Seite - beispielsweise über Lady Di - geschickt,
die nicht mit der wirklich angezeigten - eine Sex-Seite - übereinstimmt.
Bei einer anderen Technik schreibt man unsichtbare Texte, die für
den Suchalgorithmus relevant sind, in eine Seite. Oder aber jemand produziert
Tausende von Seiten, die alle gleich sind und so weiter. Einmal haben
wir eine Person entdeckt, die 200'000 Websites für das gleiche
Produkt erstellt hat.
FACTS:
Wie werden diese Seiten aufgespürt?
Hölzle: Das ist unser Geheimnis. Die meisten Seiten werden vollautomatisch
herausgefiltert, einige davon von Hand. Daneben reagieren wir auch auf
Beschwerden.
FACTS:
Passiert das oft?
Hölzle: Pro Tag erhalten wir mehrere Tausend Emails, darunter sind
viele Klagen. Wir verbringen generell sehr viel Zeit mit dem Säubern
unserer Datenbank. Denn es gibt ein grosses wirtschaftliches Interesse,
hoch oben im Ranking zu erscheinen, dass die Leute dafür einen
riesigen Aufwand betreiben.
FACTS:
Google hat im Schnellzugstempo Altaviste an der Spitze der Suchmaschinen
abgelöst. Was unternehmen Sie, damit Google nicht das gleiche Schicksal
durch einen anderen Newcomer blüht?
Hölzle: Wir versuchen, uns selber zu überrunden. Wir haben
davon profitiert, dass Altavista stillgestanden ist. Darum betreiben
wir einen grossen Aufwand zur Verbesserung unserer Suche.
FACTS:
Wie viele Leute arbeiten am Suchalgorithmus?
Hölzle: Mehrere Dutzend. Eine Forschungsgruppe von zehn Leuten
beschäftigt sich rein nur mit der Suchqualität. Wir kennen
noch viele Fälle, wo wir ungenügende Resultate liefern.
FACTS:
Wo zum Beispiel?
Hölzle: Das kann nicht sagen. Wir haben aber Datenbanken voll mit
solchen Fällen.
FACTS:
Bleibt die Oberfläche von Google weiterhin so leer, also ohne verlangsamende
Werbebanner?
Hölzle: Kleine Änderungen wird es zwar immer geben. Aber wir
haben mit unserem Geschäftsmodell bewiesen, dass wir nicht auf
mehr Werbung angewiesen sind.
FACTS:
Heisst das, dass die Suche mit Google gratis bleibt, auch wenn nun vereinzelte
Anbieter beginnen, für spezifische Abfragen Geld zu verlangen?
Hölzle: Alles, was heute im Angebot steht,
wird auch in Zukunft ganz sicher gratis bleiben.
FACTS:
Wie viele Server haben Sie?
Hölzle: Wir betreiben fünf Datenzentren, die mehrere Kopien
aller von uns gescannten Seiten gespeichert haben. Eine Kopie umfasst
Daten in der Höhe einer zweistelligen Zahl Terabytes (1 Terabyte
= 1000 Gigabytes). Dazu kommen weltweit über 10'000 Server. Darum
dauert eine Abfrage auch immer nur ein Bruchteil einer Sekunde, den
jede Suche wird von über 100 Computern ausgeführt.
FACTS:
Wie viele Leute können gleichzeitig auf Google zugreifen?
Hölzle: Wir haben derzeit über 100 Millionen Abfragen pro
Tag unter Google. Pro Sekunde sind das mehrere Tausend Anfragen zu Spitzenzeiten.
Yahoo und andere Lizenzpartner eingerechnet sind es gar 170 Millionen
Abfragen pro Tag.
FACTS:
Oft führen die Links der Trefferliste ins Leere...
Hölzle: ..."oft" würde ich nicht gerade sagen. Gemäss
unseren Studien haben wir weniger als 5 Prozent tote Links...
FACTS:
...aber wie schnell wird der Google-Index aktualisiert?
Hölzle: Alle vier Wochen ist unser Index vollständig erneuert,
und wichtige Seiten werden jeden Tag neu aufgefrischt. Wenn eine Seite
aus dem Internet verschwindet, kann man sich unsere Kopie maximal vier
Wochen lang anschauen, bevor sie aus unserem Index gelöscht wird.
Oft sind Seiten aber auch nur temporär verfügbar, deshalb
versuchen wir es mehrere Male bevor wir aufgeben.
FACTS:
Google verfügt eine sehr starke Stellung. Wie kann der Benutzer
sicher sein, dass sie diese Position nicht ausnutzen?
Hölzle: Ich kann da nur auf unsere Vergangenheit verweisen. Andere
Suchmaschinen verlangen teilweise Geld, dass man überhaupt gescannt
wird oder man kann sich bei ihnen einen höheren Platz in der Trefferrangliste
erkaufen, was als "Pay for Placement" bezeichnet wird. Wir
haben ganz klar erklärt, dass wir solche Praktiken nie anwenden
werden, ansonsten wird man unglaubwürdig und die Leute laufen davon.
FACTS:
Was können Sie über die Geschäftszahlen von Google sagen?
Hölzle: Wir schreiben einen Gewinn, mehr sagen wir dazu nicht.
FACTS:
Google will an die Börse. Wann?
Hölzle: Wahrscheinlich noch nicht in diesem Jahr. Wir sind, wie
gesagt, profitabel und haben darum genügend Cash. Zudem drängt
sich auch auf Grund der Stimmung ein Börsengang derzeit nicht auf.
Alle angestellten besitzen aber Aktien von Google, weshalb ein Börsengang
irgendwann kommen wird.
FACTS:
Google ist seit kurzem auch in Europa mit eignen Büros präsent.
Wann kommen sie in die Schweiz?
Hölzle: Wir treiben die Expansion langsam voran, denn jede Einheit
soll immer selbsttragend sein. Derzeit haben wir ein Büro in London
und Hamburg. Auch ein Verkaufsbüro in der Schweiz ist geplant.
Wir überlegen uns auch, wo die europäische Hauptniederlassung
von Google hinkommen soll. Dies könnte in der Schweiz der Fall
sein, aber definitiv ist noch nichts.
Lösung:
Das Logo ist genau 314 Pixel breit!!! Pi's
Pixels lassen grüssen!
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