Unser Tipidorf in Neuchâtel Unser Tipidorf bestand aus etwa 45 12-er Zelten und etwa 20 5-er Zelten. Wir haben für uns zwei 12-er Zelte gemietet. Die Jungs schliefen mit Herrn Müller in einem Zelt und die Mädels mit Frau Schwitter. Unser Essraum in diesen Tagen war ein riesiges Zelt. Das Nachtessen war meistens sehr lecker. Aber auch das Frühstück schmeckte uns immer allen. Es gab immer eine riesige Schlange beim Anstehen. Bevor wir abends in den Ausgang gingen, mussten wir uns natürlich immer auffrischen (besonders die Mädchen). Das Bad war in einem Container. Die sogenannten Wasch/Dusch/WC-Container. Am Abend gab es meistens ein Gedrängel. Alle aus dem Tipidorf wollten sich immer etwa um die gleiche Zeit bereit machen für den Ausgang. Es herrschte ab 10.00 Uhr Nachtruhe, was vielen von uns schwerfiel (Aber es wurde nicht so streng gehandhabt. L. M.). In der ersten Nacht froren wir besonders. Darum haben wir dann beschlossen, für die nächste und übernächste Nacht eine Gasflasche zu kaufen. Larissa Greis |
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